Klimafreundliches Bauen und politische Rahmenbedingungen im Fokus: FDP auf Sommertour bei Wolf Ökohäuser
Frankenau – Die umweltpolitische Sprecherin der FDP im Hessischen Landtag, Wiebke Knell machte auf ihrer Sommertour gemeinsam mit Parteifreunden aus der Region Waldeck-Frankenberg Halt bei dem renommierten Unternehmen Wolf Ökohäuser. Die Delegation bestand aus den örtlichen Landtagskandidaten Friederike Becker (Waldeck-Frankenberg I) und Bastian Belz (Waldeck-Frankenberg II), sowie Olivia Schöneweiß (stellv. Landesvorsitzende Julis), Jochen Rube (Kreisvorsitzender FDP Waldeck-Frankenberg), Siegfried Franke und Günther Noll.
Geschäftsführer André Wolf und Gründer Thomas Wolf empfingen die politischen Vertreter, um bei einem Gesprächsaustausch die Rolle des Gebäudesektors im Hinblick auf Umweltschutz, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit zu beleuchten.
Ein entscheidender Fokus des Besuchs lag auf dem Thema „Serielles Sanieren“, angesichts des erheblichen Anteils des Gebäudesektors an den CO2-Emissionen. Knell betonte die Bedeutung klimafreundlichen Bauens: „Es ist ermutigend zu sehen, wie Unternehmen wie Wolf Ökohäuser innovative Ansätze wie das serielle Sanieren nutzen, um einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Der Gebäudesektor spielt eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung von CO2-Emissionen, und solche Initiativen sind entscheidend, um unsere Umweltziele zu erreichen.“
„Beim seriellen Sanieren handelt es sich um die energetische Sanierung bestehender Gebäude unter Verwendung vorgefertigter Fassaden- und Dachelemente sowie der damit verbundenen Anlagetechnik“, erklärte Geschäftsführer André Wolf. Auch die verschiedenen Einfamilienhäuser werden nach ökologischen Standard ausgeführt und verbrauchen extrem wenig Energie. Dafür wurde Wolf Ökohäuser auch schon mit dem hessischen Innovationspreis ausgezeichnet.
Auch die örtlichen Landtagskandidaten Friederike Becker und Bastian Belz waren von den Erkenntnissen des Besuchs beeindruckt. „Es ist erfreulich zu sehen, dass Unternehmen in unserer Region innovative Wege gehen, um den Klimawandel anzugehen und gleichzeitig wirtschaftlichen Erfolg erzielen“, sagte Becker. Belz fügte hinzu: „Die Betriebsführung durch die Montagehallen hat gezeigt, dass hochwertiges Handwerk und modernste Technologie Hand in Hand gehen können. Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zusammenkommen können.“
Wolf Ökohäuser zeigte sich erfreut über das Interesse der politischen Delegation und betonte die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Politik und der Bauindustrie, um gemeinsam den Weg zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft zu ebnen.