Gemeinsam für Konfirmationsskulptur
Die drei Schwälmer Landtagsabgeordneten Wiebke Knell (FDP), Regine Müller (SPD) und Heidemarie Scheuch-Paschkewitz (Linke) setzen sich gemeinsam für die Errichtung einer Skulptur vor der Ziegenhainer Garnisonskirche ein. Diese Skulptur soll die Bedeutung Ziegenhains in Zusammenhang mit der Entstehung der Konfirmation zum Ausdruck bringen.
Die drei Landtagsabgeordneten unterstützen damit die Bemühungen von Dekan Christian Wachter, der sich für die Errichtung der Skulptur einsetzt und einem entsprechenden Förderverein vorsteht. Alle drei sind sich darüber einig, dass insbesondere das 500. Jubiläumsjahr der Reformation in 2017 gezeigt hat, welchen Stellenwert der Protestantismus innerhalb der Gesellschaft genießt.
Das Denkmal hat aber auch für die Konfirmanden, die durch Corona in den letzten zwei Jahren erheblichen Einschränkungen unterlagen, eine Symbolkraft. Es soll die Bedeutung der Entscheidung der jungen Menschen zur kirchlichen Gemeinschaft unterstreichen, auch in schwierigen Zeiten den Glauben nicht zu verlieren und sich innerhalb der Gemeinde zu engagieren.
„Wir sind zuversichtlich, dass unser parteiübergreifender Einsatz seine Wirkung nicht verfehlen wird“, erklären Knell, Müller und Scheuch-Paschkewitz. Alle drei haben die zuständige Staatsministerin Angela Dorn angeschrieben und gebeten, dass Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Bildunterschrift: vl. Regine Müller, Wiebke Knell, Heidemarie Scheuch-Paschkewitz